Majra Lakota cracy pink and beauty


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Depression

Lyrik

Vergangenheit

Zertrümmerte Vergangenheit

Im Herzen nur Ruinen

Der Rauch aus meiner Seele steigt

Gefühle wie Lawinen.

Lava quillt aus meinem Mund

Stärker als aus Vulkanen

Und aus meinem tiefstem Grund
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Der Bestien Karawanen

Denn das Siegel ist gebrochen

Das den Abgrund hat verschlossen

Doch wer hat es mir zerstochen?

Mir den Abgrund aufgeschlossen?

Denn nun kommt die ganze Brut

Die in den Abgrund war verbannt

Hervor mit fürchterlicher Wut

Und hat mich bereits überrannt

Wer wird mich davor nun retten?

Wer kann mich davon nun befreien?

Wer erlöst mich von den Ketten

Bin ich letztlich doch allein?
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LEERE -

- manchmal habe ich das Gefühl -
- ich kann nicht fühlen -
- nur LEERE -.
- GLEICH - GÜLTIG -
- ich müsste Angst und Trauer fühlen -.
- ich müsste bei allem was passiert fühlen -
- bin ich glücklich?
- hab ich es VERDIENT?
- bin ich traurig?
- fühle ich mich LEER?
- der Wunsch nach dem TOD, der zutrifft -
- ein GRUND - es zu tun -
- auf der SUCHE nach was?
- WAS leidet?
- WAS trauert?
- WAS ist LEBLOS?
- WAS beschließt, das zu tun,
- den letzten Schritt zu gehen,
- sich nicht mehr umzudrehen?!
- das neue Bewusstsein

- hoffen dass es kein Bewusstsein mehr geben wird –
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Nicht Ungefähr

damals ich hatte Angst –ich habe Angst –

macht die Traurigkeit, die Gefühle, diese Angst?

macht das Heute mir Angst weil ich nicht mehr so funktioniere?

nicht mehr funktionieren kann?

ich will nur dass es vorbei ist –

dass es aufhört die wirren Gedanken

tus nicht

nicht mehr weiß was ich nicht tun soll

die Gefühle die mich überfallen

wenn ich nachdenke

über mich die ich nicht verstehe

heute verspüre ich Traurigkeit,

Sehnsucht

nach etwas das ich noch nicht zulassen kann

und ich weiß nicht ob ich nicht zulassen kann

weil ich noch nicht bereit bin zu geben

in mir sträubt sich etwas dagegen anzunehmen

der Gedanke

mir gibt niemand etwas ohne auch etwas dafür zu wollen

ist so tief in mir

die Angst dass wieder mit Gewalt genommen wird

Berührungen die wieder auf der Haut brennen

die immer noch wehtun

Selbsthass

Traurigkeit

Einsamkeit

verwirrende Gefühle und Angst

Angst vor mir weil ich mir so oft selbst nicht traue

Angst, dass ich tief drinnen in mir nichts bin

wenn ich mir vorstelle alles zu zulassen

fang ich an zu zittern ich hab einfach Angst davor!!

auch wenn ich mir vorstelle es ist jemand den ich mag

dem ich vertraue

vertraue ich doch noch nicht?

Kann ich nie mehr voll vertrauen?

jetzt wehre ich mich gegen die Angst

indem ich keine Situation zulasse

die mir Angst machen könnte -

ich bin enttäuscht über mich -

es ist einfach so

wie......
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Was passiert gerade mit mir?

ICH weiß nicht mehr was unten und oben ist,
alles was MIR wichtig war wird unwichtig,
ohne dass ICH weiß was mir wichtig ist,
ohne dass ICH MICH wichtig nehmen kann.
ohne.....
Aber ICH halte diesen Tag durch,
was morgen ist weiß ICH nicht
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DAS KIND IN MIR -

- MIR wird alles gleichgültiger -
- was ICH über MICH - oder doch nicht??
- ich beobachte -
- als BEOBACHTER was geschieht -
- nicht als ERWACHSENER -
- als KIND - und ICH verstehe nicht -
- ohne EINFLUSS auf das GESCHEHEN -
- würde ICH alles hier aufschreiben -
- wenn es mir EGAL wäre ??
- vielleicht ist da doch noch -
- ein FUNKE HOFFNUNG -
- - - IN MIR - - -
- werde ICH ihn finden -
- bevor ICH MIR vollkommen gleichgültig werde -
- EINFLUSS -
- nur auf das jetzt -
- damit auf die -
- ZUKUNFT -
- wieso das Gefühl das dies alles -
- MICH nicht betrifft -
- ICH nicht bin -
- das KIND in MIR betrifft -

- - - - T R I F F T - - - -

- das KIND in MIR -

- - - - V E R L E T Z T - - - -

- ICH lasse es zu -
- WIEDER beschütze ICH das KIND in MIR nicht -
- WIEDER glaube ICH es ist zu spät -
- WIEDER glaube ICH es nicht zu können -
- WIEDER wehre ICH MICH nicht -
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Die Nacht

Die Nacht ist noch zu leise,
um sie nicht zu hören,
die innere Nacht ist noch zu hell,
um sie nicht zu sehen,
wenn ich die Augen schließe
ist alles so nah,
die Gedanken , die Bilder,
die Schmerzen, die Stimme,
als warteten sie nur darauf
wieder raus zu kommen
- - - die Vergangenheit - - -
ich fühle mich hilflos und klein,
ich habe wieder Angst,
eine Hand, riesengroß,
macht mir Angst
sie überfällt mich
- Ohnmacht -
den Traum zu träumen
nach meiner Vorstellung . . . .
mich aus ihm befreien . . . . .
umsonst gewartet . . . .
- - DAS HEILT KEINE ZEIT - -
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Traurigkeit

übervoll mit Gedanken und doch leer....
schlafen ......
unendliche...... Traurigkeit . . . .
alles wegwerfen, weglaufen nur wohin?
nichts geben können....
da ICH ja nichts habe ......
nicht mal MICH selber.....
ICH fühle MICH allein und doch nicht....
ICH will nicht so bleiben wie ICH bin . . . .
alles widerspricht sich.....
TRÄUMEN???
stille, Gedanken der Angst.....
aus Sehnsucht weinen.....
Hoffnung, Nähe , Geborgenheit wieder finden.....
ohne an die Vergangenheit zu denken,
Menschen, die ehrlich miteinander leben.....
nicht aneinander vorbei.....
lass MICH nie mehr aufwachen.......
langsam kommen die Schatten.....
ein Gefühl, das mir sagt.....
wenn ICH MICH nicht fallen lassen kann.....
nicht einfach alles auf MICH.....
zukommen lassen kann ist NICHTS mehr wichtig.....
alles hängt zusammen, ICH stelle andere Dinge .....
in den Mittelpunkt MEINES Lebens.....
darf ICH das??
jemandem weh tun.....
weil ICH mein Leben nicht in den Griff bekomme?
weinen können, weinen wie ein Kind.....
loslassen ohne zu wissen was.....
loslassen, ohne angst, was passieren wird.....
ICH wollt ICH könnte es.....
- ICH WÜNSCHE ES MIR -
WÜNSCHE und TRÄUME
warum kann ICH nicht nach ihnen greifen??
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Die Dunkelheit

Die Dunkelheit zerdrückt mich,
ich habe das Gefühl nicht mehr atmen zu können.
Ich friere. Die Musik dröhnt.
In meinem Kopf pocht es.
Kein klarer Gedanke.
Vollkommene Leere.
Keine Chance zu entkommen.
Hilfe!
Keiner kann es hören.
Kein Laut.
Schreien.
Vergeblich.
Es klingt noch nicht mal wie ein Husten.
Was kann ich tun?
Gar nichts.
Angst.
Muß sie ertragen, um aus diesem Loch herauszukommen.
Ich schaffe es nicht...
Geht es zu Ende?
Nein!
Um mich herum alles schwarz.
Kein Licht, obwohl alle Lampen brennen.
Es kommt durch. Das Warum?
Kann es nicht beantworten.
Zuviel geschieht.
Kann es nicht mehr kontrollieren.
Verzweiflung, Zweifel.
Wie geht es weiter???
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Angst

In Angst umhüllt gestaltet sich mein Leben -
abends schließe ich meine Augen,
und die Dunkelheit gibt mir Wärme und Sicherheit.

Öffne ich morgens meine Augen,
reißt die Angst mich in die harte Wirklichkeit zurück.

Mein Gefühl der Liebe wird mit Füßen getreten -
mein Kampfgeist mit Worten zertrümmert,
mein suchender Blick nach Zärtlichkeit,
einem lieben Wort mit kalten Augen geblendet.

Mein Körper schmerzt, mein Herz zittert,
mutlos sinkt mein Sein in sich zusammen.
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Das Ziel

es hat sich in die Unendlichkeit abgewendet.

Ich habe Angst vor dem was ist
und ich habe Angst vor dem was kommt.

Wird uns Frieden leben lassen
oder wird Krieg
um uns herum
uns in der Seele töten?

Angst lähmt, Angst hemmt
die Füße, die zu gehen bereit sind.

Die Füße gehen trotzdem, weil
das Leben uns zu gehen zwingt.

Doch wäre nicht die Angst,
sie würden vor Freude springen!
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Frei von Ängsten

Das Leben ist voll mit Ängsten.
Die Angst vorm Leben, vorm Alleinsein, vor Schmerzen und vor dem Sterben.
Ängste, die sich zu einem Berg türmen.
Ich möchte frei sein, frei von Ängsten.
Ich besteige den Berg.
Oben angekommen, schaue ich ins Tal.
Ich habe Angst.
Angst davor, loszulaufen, Angst davor meine Arme wie Flügel auszubreiten, Angst zu fliegen.
Ich nehme allen Mut zusammen und laufe los,
breite meine Arme aus und springe hinab.
Ich fliege - alle Ängste sind wie weggeblasen.
Alles ist auf einmal so unbedeutend, so klein. Eine himmlische Stille, unterbrochen von Rauschen des Windes, der sich um meinen Körper windet.
Das erste Mal frei von allen Ängsten.
Ich fühl mich frei wie ein Vogel.
Keine Angst
Keine Angst vor der Landung
Einfach nur frei!
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Angst

Ich habe Angst, die Hand auszustrecken,
ich habe Angst, die Flügel auszubreiten,
ich habe Angst, mich fallen zu lassen,
denn ich habe Angst vor dem Aufprall.

Du sagtest, gestern Nacht, hab keine Angst,
lass dich ruhig fallen, denn ich verspreche dir:

Ich strecke die Hand aus und du musst sie nur nehmen.
Ich breite meine Flügel aus und wir fliegen zusammen.
Du kannst dich ruhig fallen lassen,
denn es wird nie wieder einen Aufprall geben.

Wo steckst du,
warum hältst du dein Versprechen nicht ein?
Du bist jetzt ein Engel!
Oder etwa nicht?
Du sagtest jeder der Gott vertraut
und an ihm glaubt darf in den Himmel?
Wo bleibst du denn nur??

"D U H A S T M I C H E I N F A C H V E R G E ß E N"
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FREIHEIT

Ich bin abends im Dunkeln davon gezogen, dachte ich kann fliehen. Im Schutz der Nacht bin auf der Suche nach komischen Phänomenen wie Freiheit und so,
meine suchende Ader führt mich auf totgetretenen, ausgestanzten Wegen durch die Finsternis. Um mich herum ist es einzig und allein fremd. Die geborgene Wärme vom Tag ist aus den Gassen gewichen und zieht mich weg vom Leben und ich wandle’ auf fremden Wegen in fremder Umgebung in dunkler Nacht. Ich sehe starrende Augen und grüße zurück.
Gespenstige Bäume sagen mir, es ist eine gefährliche Sache aber ich solle nur gehen. Rehe begegnen mir und sind gar nicht scheu, sie springen durchs Gehölz durch die Nacht, sie führen mich und ich schwebe mit ihnen über diese wundersame Erde die einen süßen Rhythmus lebt, alles atmet und ich spüre diesen Wind den man nur spürt wenn man glücklich ist und ich treibe wie ein Blatt im Wind verloren und doch mit Ziel.
Meinen Körper geplagt von Ängsten und Sorgen lasse ich in diesem Wald zurück, er ist an die Erde in Vertrauen gebunden
Die Nacht riecht gut nach Harztropfen, Tannennadeln, Waldboden und auch ein sehnsüchtiger ferner Duft der Sonne steckt noch in ihr. Tiefe Träume holen mich ein, spannen mich in ein zartes Gewand und wie ein loses Band flattere ich in andere Welten. Sie zeigen mir ein anderes Leben, ein anderes Ich und es gefällt mir. Möchte am liebsten noch lange hier verweilen doch die Sonne leuchtet bereits blutig am Horizont und meine Reise geht mit der Nacht zu Ende. Ich finde meinen schweren Körper, er liegt im Tannengrün auf Moos gebettet, meine Lippen gleichen dem Himmel in den Bergen vor dem ersten Schneefall, und meine Haut schimmert blass. Unschuldig liegt er dort wo er am liebsten ist, auf der Erde. In meinen Haaren haben sich Rehe eingenistet, die Lieder friedlich geschlossen, er strahlt so rein von innen heraus, Ängste und Sorgen haben ihn verlassen.
Langsam sinke ich herab auf die Erde die mich nach meinem Wandel durch die Nacht weich und warm empfängt, wie schön er doch ist ohne Emotionen die ihn entstellen, ohne Sorgen die Falten bringen. Nur der Körper und ich daneben. Ich sehe die Rehe in die tiefen Wälder in andere Zeiten entschwinden schicke ihnen liebe grüße hinterher. Die Reise in der Nacht war seltsam. Im Nebel taumle’ ich zurück in die treibende Welt und werd von ihr erschlagen
Freiheit gibt es nicht , nur manchmal darf man an versteckten Orten einen Hauch von ihr genießen
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Vom weinenden Clown


Der Clown beendet seine Show

mit Tränen im Gesicht.

Das Publikum ist voll schockiert,

ein wahrer Clown der weint doch nicht!


Was hat den Clown so sehr getroffen,

dass er die Fassung nun verliert,

das der Tränenstrom die Schminke,

die sein Gesicht bedeckt, verschmiert?


Der eine ruft, er hat was im Auge,

ein anderer meint, das ist nur Wasser im Gesicht!

Auf die Idee, er könnte traurig sein,

kommen sie jedenfalls nicht.


Und der Clown weint weiter,

selbst als der letzte geht,

der seiner Frau noch mitteilt,

dass er das Ende der Show nicht ganz versteht.


Nur ein kleines Mädchen,

man bemerkte es zuvor fast kaum,

geht nun zielstrebig zur Bühne

und umarmt den weinenden Clown.


Das Mädchen fragt nicht nach den Gründen,

die den Clown so traurig machen.

Es möchte ihn nur einfach trösten,

er soll schon bald wieder lachen.


Denn das kleine Mädchen kommt schon,

seit es denken kann hierher,

und wenn es manchmal traurig war,

half auch der Clown ihr sehr.


Nun, wo der Clown mal nicht mehr lacht,

gibt das Mädchen nur ein Stück

von dem was er ihr schenkte

aufrichtig zurück!
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Mein JA zum Leben.

Vorläufig

Ein Trümmerhaufen liegt vor mir
Ich kann mich nicht entscheiden,
wo ich anfangen soll
das Chaos zu ordnen
Möchte mich am liebsten selbst vernichten
Meine Unfähigkeit zum Ausdruck bringen
Ich gehe weiter auf dem selben Weg,
nehme die rechte anstatt die linke Abzweigung
Bin mir dessen voll bewusst
Das ich dort, am Ziel,
Rede und Antwort stehen muss
Das ich nicht den einfachen, verlockenden Weg gehe
Weiß, das ich mir noch öfter den Kopf anhauen muss
Ich hatte Angst vor diesem Gefühl
Angst vor dem Anhauen
Ich habe es probiert
Sie ist unbegründet,
die Angst
Ich wünsche mir, das sie nicht wieder zurückkommt
Ich bin schon viele Schritte gegangen,
habe mich immer wieder verirrt
Ich will akzeptieren,
dass Irrwege die Achterbahn des Lebens sind.
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Unsere Welt

Schön ist unsere Welt, wenn die Blumen blühen,
die Sonne immer scheint.
Wenn ein Kind mal lacht oder ein Kind mal weint
und wenn auch mal Regen vom Himmel fällt!
schön ist doch unsere Welt!
Traurig ist unsere Welt, wenn ein jeder immer
nur das Eigene sieht
und nicht erfährt, was mit einem anderen geschieht.
Ja so ist es wenn die Liebe fehlt,
traurig ist dann unsere Welt.
=

Herzlos ist auch unsere Welt,
da wird irgendwo ein Tier gequält.
Da weint ein Kind weil die Mutter fehlt,
ein Bettler der kein Brot erhält,
wie herzlos ist dann unsere Welt.
Schön kann die Welt dann wieder sein,
wenn die Blumen wieder blühen und
die Sonne wieder scheint!
Wenn ein Kind mal wieder lacht oder weint
und wenn der Regen dann vom Himmel fällt.
Schön ist dann doch unsere Welt!

=

Du schaust mit großen Augen in die Welt
und hältst sie für ein Wunder,
du siehst die Sonne am Himmelszelt
und die Blumen sie blühen darunter.
Du siehst nur die Sonne am Tage, aber nicht
die Schatten der Nacht.
Du siehst nur die Menschen mit lachendem Gesicht
und glaubst, dass jeder froh ist.
Denn wenn sie auch weinen, dir zeigen sie es nicht,
weil du noch zu unerfahren bist.
Du siehst nur das Lachen am Tage und
nicht die Tränen in der Nacht,
denn für dich ist nun der Tag zu Ende und
du hast die Augen zu gemacht!
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Wo bist du?

Sag mir, sag mir wo!
Fühle mich so einsam,
Kann nicht denken,
Kann nicht sprechen!
Fühle mich so leer!
Sag mir, wo bist du?
Ich höre keine Antwort,
Höre keine Schritte!
Bin so einsam,
Ganz allein.
Bitte komm zurück!
Ich flehe auf Knien,
Flehe auf dem Boden,
Mitten im Staub auf der Erde.
Ich bitte dich,
Komm zurück und fülle diese Leere!
Bin so allein,
Ganz einsam ohne dich!
Sag mir wo,
Sag mir wo die Liebe ist!
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Der Stille lauter Schrei

Abends am Hügel der Mond ganz finster scheint,
und zur gleichen Zeit ein kleines Mädchen weint,
sie glaubt den Nebelhauch zu spüren,
in seinen Bann gezogen, sie kann sich nicht rühren.

Aller lauter Schrei in der Stille verhallt,
sie kann schreien mit aller Gewalt,
niemand will sie hören,
alle wollen nur ihre eigene Stille beschwören.

Sie versucht sich aus des Nebels Griff zu entziehen,
aus der Welt des kühlen Todes zu entfliehen,
sie will aus dem Schattenreich sogleich davon fliegen,
und all die bösen Mächte besiegen
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Copyright © 2010 Maria Lamböck
Oktober2010


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